Hundephobie – Kynophobie                 Aktuell Keine Therapie möglich, da die Therapiehunde verstorben sind!!! Neue ist in Ausbildung!!!

Kynophobie bedeutet: Angst vor Hundeartigen! (Bären,Walrosse,Ohrenrobben, Hundsrobben, kl. Pandas, Stinktiere, kl. Bären, Marder und natürlich unsere Haushunde)

 

  • Sind Sie durch Ihre Angst im Alltag eingeschränkt?

  • Haben Sie wegen Ihrer Angst oft Streit mit Familie und Freunden weil dort das Verständnis für Ihre Situation nicht gegeben ist?

  • Nehmen Sie Umwege in Kauf um Hundebegegnungen zu vermeiden?

  • Haben Sie Anzeichen wie Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen, Panik wenn Sie an Hunde denken oder Hunde sehen?

  • Führt Ihre Angst zur Vereinsamung?

  • Leiden Ihre Kinder und Angehörige auch schon unter Ihrer Angst?

  • Haben Sie schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und können es nicht verarbeiten?

 

 

Melden Sie sich!

Wir als Therapiehundeteam stehen Ihnen zu Seite und helfen Ihnen in kurzer Zeit das Leben wieder zu genießen!

 

Für die Therapie stehen zwei Ausgebildete Therapiehunde zu Verfügung!

 

 

Lea *10.08.06 +01.11.22

     Swetlana Fitz

Bella *27.01.10  +26.11.23

Darf ich vorstellen!?

Das ist Pomchi Merle und ist gerade noch in Ausbildung...

* 24.07.23

Angst ist ein ganz normales Gefühl des Menschen und auch bei Tieren!

Angst schützt uns vor Gefahren!

Angst ist erlernt und normal, aber es darf uns nicht kontrollieren!!!

Wir werden Gefangene der Angst!!!

Davon sollten wir uns nicht lenken lassen, denn sonst verlieren wir die Freude am Leben!

 

Angst unterteilt sich in zwei Gruppen

leichte Angst/ Unsicherheit                                            ausgeprägte Angst/ Phobie

  • vor etwas Respekt haben                                                - Panik, Herzrassen, Schwitzen

  • ist kontrolliert                                                                    - ist unkontrolliert

  • ist nicht ritualisiert                                                           - ist ritualisiert

  • ist teilweise Angebracht                                                  - schränkt im Alltag ein

 

Therapieverlauf:

Therapie verläuft Stufe für Stufe vor erst auch nur bei Ihnen Zuhause, da hier das Problem beginnt.

 

  • Kennen lernen Analysieren

  • Vorbereitung in Bild und Medien

  • Erlernen der Hundesprache und wie wirke ich auf den Hund

  • Auswahl der Hunde

  • langsame Annäherung, Absicherung durch lange Leine und Distanz

  • Distanzverkleinerung

  • Kontaktaufnahme

  • Bewegung mit und am Hund

  • Freilauf des Hundes akzeptieren

  • Generalisierung auf andere Hunde

Weiter das Umsetzen des Erlernten!!!!

 

Melden Sie sich wir helfen Ihnen gerne!

Therapiehundeteam Swetlana Fitz, Lea und Bella

Druckversion | Sitemap
© Swetlana Fitz