Kynophobie bedeutet: Angst vor Hundeartigen! (Bären,Walrosse,Ohrenrobben, Hundsrobben, kl. Pandas, Stinktiere, kl. Bären, Marder und natürlich unsere Haushunde)
Sind Sie durch Ihre Angst im Alltag eingeschränkt?
Haben Sie wegen Ihrer Angst oft Streit mit Familie und Freunden weil dort das Verständnis für Ihre Situation nicht gegeben ist?
Nehmen Sie Umwege in Kauf um Hundebegegnungen zu vermeiden?
Haben Sie Anzeichen wie Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen, Panik wenn Sie an Hunde denken oder Hunde sehen?
Führt Ihre Angst zur Vereinsamung?
Leiden Ihre Kinder und Angehörige auch schon unter Ihrer Angst?
Haben Sie schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und können es nicht verarbeiten?
Melden Sie sich!
Wir als Therapiehundeteam stehen Ihnen zu Seite und helfen Ihnen in kurzer Zeit das Leben wieder zu genießen!
Für die Therapie stehen zwei Ausgebildete Therapiehunde zu Verfügung!
Angst ist ein ganz normales Gefühl des Menschen und auch bei Tieren!
Angst schützt uns vor Gefahren!
Angst ist erlernt und normal, aber es darf uns nicht kontrollieren!!!
Wir werden Gefangene der Angst!!!
Davon sollten wir uns nicht lenken lassen, denn sonst verlieren wir die Freude am Leben!
Angst unterteilt sich in zwei Gruppen
leichte Angst/ Unsicherheit ausgeprägte Angst/ Phobie
vor etwas Respekt haben - Panik, Herzrassen, Schwitzen
ist kontrolliert - ist unkontrolliert
ist nicht ritualisiert - ist ritualisiert
ist teilweise Angebracht - schränkt im Alltag ein
Therapieverlauf:
Therapie verläuft Stufe für Stufe vor erst auch nur bei Ihnen Zuhause, da hier das Problem beginnt.
Kennen lernen Analysieren
Vorbereitung in Bild und Medien
Erlernen der Hundesprache und wie wirke ich auf den Hund
Auswahl der Hunde
langsame Annäherung, Absicherung durch lange Leine und Distanz
Distanzverkleinerung
Kontaktaufnahme
Bewegung mit und am Hund
Freilauf des Hundes akzeptieren
Generalisierung auf andere Hunde
Weiter das Umsetzen des Erlernten!!!!
Melden Sie sich wir helfen Ihnen gerne!
Therapiehundeteam Swetlana Fitz, Lea und Bella